Unser Gästebuch |
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22.06.2002 18:51:36 | CICONIA-Horst | |||
HELGA,zu den natürlichen Feinden des Weißstorches gehört in unseren Breiten der Steinmarder, besonders gefährdet sind dabei diejenigen Horste,die auf Hausdächern- und Giebeln errichtet sind.Bei auf Bäumen errichteten Horsten kommen auch noch Iltis,Wiesel und Mauswiesel hinzu.Zu bedenken wäre auch noch der Habicht.Ihre Beutetiergröße reicht bis zur Hühnergröße und Kaninchengröße.Sicher vor diesen Beutegreifern sind die Horste,die auf Masten errichtet sind. Beste Grüße auch an ITA! |
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20.06.2002 22:34:39 | XXX | |||
Einer von beiden war immer in der Nähe!!! | ||||
20.06.2002 15:00:39 | Arnulf Weingardt | |||
Es ist durchaus möglich, dass der die Jungen bewachende Altvogel nebenan auf einer Lampe oder einer Scheune steht. Vier Wochen alte Jungvögel werden eigentlich noch ständig bewacht, wir werden es genau beobachten. In der 26.Woche werden die Jungen beringt. Arnulf Weingardt |
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20.06.2002 10:10:15 | Helga | helgagu@aol.com | ||
Die beiden Störchlis sitzen heute schon eine ganze Weile allein im Nest. Sicherlich sind die Elternstörche beim "Einkaufen". Drohen da eigentlich für die Kleinen immer noch Gefahren durch Fremdstörche oder irgendwelche anderen Angreifer? Welche Feinde haben die Störche überhaupt? Wer weiß was? Grüße an alle Storchengucker von Helga | ||||
18.06.2002 21:45:48 | Ita | |||
Unsere beiden Storchenkinder gedeihen weiterhin prächtig. Eben saßen sie dicht zusammen und lehnten ihre Köpfchen aneinander. Aber es müßte was zu futtern geben, also stupst eines seinen Schnabel in Vaters Seite. Doch der dreht sich einfach um. So legen sich die beiden geduldig hin und träumen von leckeren Fröschen. | ||||
16.06.2002 10:07:24 | ||||
Sonntägliche Familienidylle: Ein Elternstorch liegt gemütlich ausgestreckt, das eine Störchli schaut halb unter ihm heraus, während das andere eng an ihn gelehnt den Schnabel aufreißt. Alle drei fühlen sich offenbar rundum wohl. Liebe Grüße, Ita |
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15.06.2002 15:43:19 | Ita | |||
Eben noch stand ein Störchli und putzte sich, im nächsten Augenblick lag es - plautz - erschöpft von dieser anstrengenden Tätigkeit neben seinem ruhenden Geschwisterchen. Hat nur noch die Kraft, sein Köpfchen ein wenig hochzuhalten, wird aber sicher gleich gänzlich einschlafen. Ich hatte schon gehofft, daß Horst was zu den Federn sagt, man kann sich auf ihn verlassen. Wieder was gelernt und dafür vielen Dank. |
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15.06.2002 14:46:39 | CICONIA-Horst | |||
Die Großgefieder-MAUSER an den Arm- und Handschwingen erfolgt immer paarweise an den Schwingen (gleiches Federnpaar),damit beim Fliegen keine Unsymmetrie in der Aerodynamik der Schwingen auftritt.Störche sind Seegelflieger und bei ihren Langstreckenflügen,die bis zu 400km/Tag betragen können,auf ausreichende Thermikströmung angewiesen.Im Ruderflug schaffen sie non-stopp keine 150km! | ||||
15.06.2002 14:27:55 | Ita | |||
Ah, Vater, dann war das mit dem Frack ja nicht so abwegig. Heute ist überall Samstagsruhe in den Nestern. Tut richtig gut, alle Störchli munter zu sehen. Die drei Küken in Freistadt entwickeln sich auch erfreulich. Irgendwie sieht es immer so aus, als ob dort besondere Ordnung herrscht. Vielleicht legt Mama Storch besonderen Wert darauf :-). Liebe Grüße, Ita |
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15.06.2002 14:14:54 | Helga | helgagu@aol.com | ||
Ja, ein wunderschönes, friedliches Bild, Ita. Diesmal ist es wohl der Vater Storch, der da Schatten spendet, man sieht es an seinen längeren Flügeln, oder sagt man Schwungfedern? So ein bißchen Storchenlatein habe ich schon gelernt, Ita. Herzliche Grüße von Helga |
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15.06.2002 13:37:39 | Ita | |||
Herliches Wetter im Spreewald. Unsere Störchli schlafen ruhig und beschützt im Schatten des Elternstorches. Dieser steht mit dem Rücken zum Nestgucker und es sieht so aus, als hätte er einen Frack an. Liebe Grüße, Ita |
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15.06.2002 11:27:07 | ||||
14.06.2002 17:02:18 | CICONIA-Horst | |||
Rechts am Horstrand liegt eine Mauserfeder. Beste Grüße an Alle |
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14.06.2002 07:56:42 | Helga | helgagu@aol.com | ||
Ja, Ita, glücklicherweise ist hier die Storchenwelt noch in Ordnung. Die beiden Störchli heranwachsen zu sehen ist immer wieder ein positives Erlebnis. Aber das Andere gehört offenbar auch dazu, nur können wir es sonst nicht sehen. Herzliche Grüße von Helga |
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13.06.2002 20:42:38 | Ita | |||
Da hast Du Recht, Helga. Gegen die Katastrophen in den anderen Storchennestern ist hier in der Tat erfreulich beschaulich. Unsere beiden Störchli sind zwei richtige Wonneproppen, gedeihen prächtig. Bin beinahe so stolz auf sie wie ihre Eltern. Liebe Grüße, Ita |
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13.06.2002 17:32:34 | Donata | DonaDoni1112@aol.com | ||
hallo, bin zum ersten mal auf dieser Seite und genieße die hohe Qualität dieser Fotos! Kompliment! herzliche Grüße auf diesem Wege an den Ciconia-Horst,der mir in Vetschau so freundlich geantwortet hat ;-) Donata aus HH |
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13.06.2002 01:34:22 | ziggy Wolff | zig@sedona.net | ||
Erfrischend Eure Stoerche zu beobachten. Glueckwunsch TEAM , Vermisse die Stoerche und Froesche hier im heissen Arizona. Natuelich haben wir hier Adler aber kein VETSCHAU-TEAM. viel Glueck mit den kleinen----------------Gruss ziggy |
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12.06.2002 16:29:49 | Helga | helgagu@aol.com | ||
komme gerade vom Vetschauer Nest, traurig, traurig: soeben hat ein Elternstorch das kleinste Störchli aus dem Nest geworfen. Oh je, oh je......wie friedlich ist es doch dagegen auf der Spreewaldstorch-Seite. Ita, schaust Du her? Trotzdem herzliche Storchengrüße an alle von Helga |
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12.06.2002 12:18:51 | Helga | helgagu@aol.com | ||
Ich denke mal, daß es unseren beiden Störchlis so richtig gut geht, Ita. Sie freuen sich ihres Lebens und sehen pudelwohl gesund aus. Schöne Grüße aus dem Ostallgäu von Helga |
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11.06.2002 21:10:54 | Ita | |||
Zu traurig, Helga, daß die armen Störchli das Unwetter nicht überlebt haben. Bei all den Hiobsnachrichten der letzten Zeit wagt man bald gar nicht mehr, die verschiedenen Horste zu besuchen. Es ist ein rechtes Unglücksjahr für die Störche. Hoffentlich ist es unseren beiden Lieblingen beschieden, gesund und stark zu werden. | ||||
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