Unser Gästebuch |
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24.06.2002 18:10:56 | Helga | helgagu@aol.com | ||
heut seh ich die Störchlis zum ersten Mal auf ihren kleinen Beinen aufrecht stehen. Na, das ist ja wieder eine starke Etappe auf dem Weg zum Erwachsenwerden. ITA, schau mal hin, schöner Anblick. Grüße an alle von Helga | ||||
23.06.2002 09:58:40 | Helga | helgagu@aol.com | ||
Vielen Dank CICONIA-Horst für Deine wertvollen Tipps. Das mit dem Marderschutz werden wir in dieser Art machen. Lieber wäre mir natürlich, der Marder könnte sich endlich zu einem Umzug entschließen. Aber er ist bereits 1 x umgezogen, nämlich von unserem Wohnhausdachboden zur Holzlege neben der Scheune. Er fühlt sich bei uns einfach richtig wohl. Jedenfalls nehmen wir trotz Marder die Sache in Angriff. Herzliche Sonntagsgrüße von Helga | ||||
23.06.2002 09:51:48 | Helga | helgagu@aol.com | ||
Ja, Ita, das hört sich alles viel einfacher an, als es ist. Ich bin an dem Projekt schon seit April dran und die Planungen sind in vollem Gange. Dank CICONIA-Horst kann ich nun noch einen wertvollen Tipp mit verarbeiten. Viele Überlegungen gilt es zu berücksichtigen, damit die Sache erfolgreich wird. Aber, was sagst Du zu unseren kleinen Spreewaldstörchen? Die sind doch richtig goldig und das Familienleben klappt offensichtlich auch gut. Bin gespannt, wann sie ausfliegen. Sicherlich nicht vor Mitte August. Schöne Storchengrüße von Helga | ||||
22.06.2002 23:14:16 | Ita | |||
Meine Güte, Helga, das ist ja wohl toll, ein eigener Horst mit eigenen Störchen! Ich bin ja schwer beeindruckt. Ganz bestimmt werden sich Adebars darum reißen, bei Euch nisten zu können. Das spricht sich rum, daß liebe Freunde auf sie warten und alles zu ihrer Bequemlichkeit hergerichtet haben. Wenn es soweit ist, erzählst Du uns doch von Deinen Störchen? Wir werden hoffentlich nicht auf Deine Gesellschaft verzichten müssen. Liebe Grüße Dir und ebensolche an Horst, Ita |
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22.06.2002 20:55:11 | CICONIA-Horst | |||
HELGA,sehr gut Deine Idee einen Storchenhorst auf dem Hausdach zu errichten. Dazu folgender Hinweis: Ein verzinktes Stahlrohr,das etwa 1m über den Dachgiebel reicht und auf dem ein aus verzinktem Eisengitter die kreisrunde Horsthilfe montiert wird.Zum Schutz gegen den Marder ist unter der Horsthilfe ein etwa im Winkel von 45° verzinktes engmaschiges Drahtgeflecht anzubringen,das etwa den halben Durchmesser der Horsthilfe hat.Die metallene Horsthilfe muß unbeding eine gute Grundwassererdung haben!(Blitzeinschalgsgefahr). Wie so eine Nisthilfe aussieht kannst Du dir bei http://worfelden.de/nabu/storch.htm ansehen. Beste Güße und gute Nacht. |
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22.06.2002 19:54:22 | Helga | helgagu@aol.com | ||
Danke CICONIA-Horst. Wir wollen nämlich auf dem Dach unserer Scheune eine Nisthilfe errichten. Da sind solche Hinweise wichtig. Es befindet sich schon jahrelang ein Marder auf dem Grundstück, das könnte dann wohl für die Störche (falls dann im nächsten Frühjahr überhaupt welche kommen!!!)gefährlich werden. Ich muß überlegen, wie ich dem Marder klar mache, daß sein Umzug in eine andere Gegend angesagt ist. Ob das ein Steinmarder ist, weiß ich nicht. Die Störche, welche bereits jedes Jahr im Dorf nisten, haben dieses Problem nicht = Elektromast. Also erst mal vielen Dank und herzliche Grüße von Helga | ||||
22.06.2002 18:51:36 | CICONIA-Horst | |||
HELGA,zu den natürlichen Feinden des Weißstorches gehört in unseren Breiten der Steinmarder, besonders gefährdet sind dabei diejenigen Horste,die auf Hausdächern- und Giebeln errichtet sind.Bei auf Bäumen errichteten Horsten kommen auch noch Iltis,Wiesel und Mauswiesel hinzu.Zu bedenken wäre auch noch der Habicht.Ihre Beutetiergröße reicht bis zur Hühnergröße und Kaninchengröße.Sicher vor diesen Beutegreifern sind die Horste,die auf Masten errichtet sind. Beste Grüße auch an ITA! |
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20.06.2002 22:34:39 | XXX | |||
Einer von beiden war immer in der Nähe!!! | ||||
20.06.2002 15:00:39 | Arnulf Weingardt | |||
Es ist durchaus möglich, dass der die Jungen bewachende Altvogel nebenan auf einer Lampe oder einer Scheune steht. Vier Wochen alte Jungvögel werden eigentlich noch ständig bewacht, wir werden es genau beobachten. In der 26.Woche werden die Jungen beringt. Arnulf Weingardt |
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20.06.2002 10:10:15 | Helga | helgagu@aol.com | ||
Die beiden Störchlis sitzen heute schon eine ganze Weile allein im Nest. Sicherlich sind die Elternstörche beim "Einkaufen". Drohen da eigentlich für die Kleinen immer noch Gefahren durch Fremdstörche oder irgendwelche anderen Angreifer? Welche Feinde haben die Störche überhaupt? Wer weiß was? Grüße an alle Storchengucker von Helga | ||||
18.06.2002 21:45:48 | Ita | |||
Unsere beiden Storchenkinder gedeihen weiterhin prächtig. Eben saßen sie dicht zusammen und lehnten ihre Köpfchen aneinander. Aber es müßte was zu futtern geben, also stupst eines seinen Schnabel in Vaters Seite. Doch der dreht sich einfach um. So legen sich die beiden geduldig hin und träumen von leckeren Fröschen. | ||||
16.06.2002 10:07:24 | ||||
Sonntägliche Familienidylle: Ein Elternstorch liegt gemütlich ausgestreckt, das eine Störchli schaut halb unter ihm heraus, während das andere eng an ihn gelehnt den Schnabel aufreißt. Alle drei fühlen sich offenbar rundum wohl. Liebe Grüße, Ita |
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15.06.2002 15:43:19 | Ita | |||
Eben noch stand ein Störchli und putzte sich, im nächsten Augenblick lag es - plautz - erschöpft von dieser anstrengenden Tätigkeit neben seinem ruhenden Geschwisterchen. Hat nur noch die Kraft, sein Köpfchen ein wenig hochzuhalten, wird aber sicher gleich gänzlich einschlafen. Ich hatte schon gehofft, daß Horst was zu den Federn sagt, man kann sich auf ihn verlassen. Wieder was gelernt und dafür vielen Dank. |
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15.06.2002 14:46:39 | CICONIA-Horst | |||
Die Großgefieder-MAUSER an den Arm- und Handschwingen erfolgt immer paarweise an den Schwingen (gleiches Federnpaar),damit beim Fliegen keine Unsymmetrie in der Aerodynamik der Schwingen auftritt.Störche sind Seegelflieger und bei ihren Langstreckenflügen,die bis zu 400km/Tag betragen können,auf ausreichende Thermikströmung angewiesen.Im Ruderflug schaffen sie non-stopp keine 150km! | ||||
15.06.2002 14:27:55 | Ita | |||
Ah, Vater, dann war das mit dem Frack ja nicht so abwegig. Heute ist überall Samstagsruhe in den Nestern. Tut richtig gut, alle Störchli munter zu sehen. Die drei Küken in Freistadt entwickeln sich auch erfreulich. Irgendwie sieht es immer so aus, als ob dort besondere Ordnung herrscht. Vielleicht legt Mama Storch besonderen Wert darauf :-). Liebe Grüße, Ita |
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15.06.2002 14:14:54 | Helga | helgagu@aol.com | ||
Ja, ein wunderschönes, friedliches Bild, Ita. Diesmal ist es wohl der Vater Storch, der da Schatten spendet, man sieht es an seinen längeren Flügeln, oder sagt man Schwungfedern? So ein bißchen Storchenlatein habe ich schon gelernt, Ita. Herzliche Grüße von Helga |
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15.06.2002 13:37:39 | Ita | |||
Herliches Wetter im Spreewald. Unsere Störchli schlafen ruhig und beschützt im Schatten des Elternstorches. Dieser steht mit dem Rücken zum Nestgucker und es sieht so aus, als hätte er einen Frack an. Liebe Grüße, Ita |
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15.06.2002 11:27:07 | ||||
14.06.2002 17:02:18 | CICONIA-Horst | |||
Rechts am Horstrand liegt eine Mauserfeder. Beste Grüße an Alle |
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14.06.2002 07:56:42 | Helga | helgagu@aol.com | ||
Ja, Ita, glücklicherweise ist hier die Storchenwelt noch in Ordnung. Die beiden Störchli heranwachsen zu sehen ist immer wieder ein positives Erlebnis. Aber das Andere gehört offenbar auch dazu, nur können wir es sonst nicht sehen. Herzliche Grüße von Helga |
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