Unser Gästebuch  
 


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23.06.2004  18:45:41 Arnulf Weingardt
Die Jungstörche wurden heute gemeinsam mit zwei weiteren Dreier- und zwei Viererbrten beringt.

Arnulf Weingardt
 
20.06.2004  09:19:19 Ita
Nach einer tüchtigen Portion Futter sehen zwei Störchli recht unternehmungslustig aus; das dritte Kleine hat sich dagegen zu einem kleinen Schläfchen lang ausgestreckt.
Einen schönen Sonntag und viel Freude beim Beobachten unserer Storchenfamilie wünscht
Ita
 
19.06.2004  18:06:58 w.reulecke w.reulecke@web.de
Hallo Storchenfans,
ist das ein herrliches Bild. Einfach schön, daß es diesen dreien gutgeht. Danke an die Storchenbetreuer!! Gruß aus Hannover W.Reulecke
 
18.06.2004  21:25:46 Ita
Unsere drei Störchli machen sich prächtig. Eben stehen sie einträchtig nebeneinander und fast sieht es so aus, als schauten sie geradewegs in die Cam.
 
14.06.2004  20:20:14 Ita
Unsere drei Küken sind alleine im Nest. Eines renkt sich sein Köpfchen nach Mutter/Vater aus, es muß doch bald Futter geben? Allerliebst, dieses Dreierpaket.
Allen liebe Grüße, Ita
 
11.06.2004  10:35:25 Arnulf Weingardt
Hallo,

Die Jungstörche werden vermutlich Anfang Juli beringt.
An unserer Übertragungsrate können wir aus Kostengründen gegenwärtig leider nichts ändern, es sei denn, wir finden einen Hauptsponsor.

Gruß

Arnulf Weingardt
 
08.06.2004  21:14:33 Alexander
Hallo Herr Weingardt,
wann werden denn die Jungstörche beringt? Wäre toll, wenn dann die Aktuallisierungsrate der Bilder erhöht werden könnte, damit man die Beringung gut beobachten kann.

Gruß Alexander
 
07.06.2004  20:13:53 Ita
Unsere drei Störchli schlafen. Liegen fein säuberlich in einer Reihe eng aneinander gekuschelt, derweil ein Elternstorch Wache hält. Immer wieder ein Anblick, der das Herz rührt.
Liebe Grüße an alle Storchenfreunde, Ita
 
05.06.2004  17:42:01 Ita
Entwarnung, das dritte Küken ist zum Vorschein gekommen. Alle drei schlafen zur Zeit.
 
05.06.2004  16:05:40 Ita
Und heute kann ich immer nur zwei ausmachen. Oder eines ist durch die anderen so verdeckt, daß ich's nicht richtig erkennen kann. Arnulf, was ist los in unserem Nest?
 
04.06.2004  18:09:36 Liesel
Seit ein paar Tagen kann ich immer nur 3 Küken erkennen. Weiß jemand etwas von dem 4. Küken?
 
04.06.2004  09:12:08 Ulla Ozeri ulla.ozeri@sas.dk
Need information.
My german is very poor, so I use English. We are many observers of storks (störchen) in Denmark that via WebCams watching the storks/young storks in Europe. In Freistadt, there were 3 young storks that were gone yesterday. Only the parents were in nest. Today the young ones are back in nest, and we cannot find any information. Maybe some of you can surf the net in german for information. Perhaps they were mark with rings???
Please help
In Denmark we have young storks for the first time in 4 years. You may found the CAM here: www.jv.dk. There is also a guestbook, and if some of you know the answer to our question please do answer to the guestbook, as many readers are very interrested. Thanks in advance
 
02.06.2004  19:32:46 CICONIA-Horst
Besten Gank ARNULF für die Bestätigung der Singschwäne,sie waren mir am nächsten,aber mit dem Handglas ohne Spektiv war es einfach nicht deutlich auszumachen,deshalb meine Rückfrage.Es wird dann wohl ein gemischter Trupp von Schwänen gewesen sein.Ich habe mir 30 Minuten die Augen ausgeschaut,die mir am nächsten grasenden habe ich nur am Schnabel als Höckerschwäne ausschlie0en können und als Singschwäne vermuten können,was hinter ihnen war müßten also dann nach Deiner Information Höckerschwäne gewsen sein.Spektiv hatte ich nicht mit da ich eigentlich zu einem Semestertreffen der alten Leipziger in Lehde in Gala unterwegs war und nicht gerade (unerlaubter Weise) durch den Wassergraben pirschen wollte!

Beste Grüße in Euer herrliches Feuchtgebiet!
CICONIA-Horst

P.S.:
An der Zufahrt zu Euerer Agrargenossenschaft von Radensdorf aus begrüßte mich gleich linkerhand auch ein stolzer Adebar von seinem Horste aus!
 
02.06.2004  11:18:50 Arnulf Weingardt
Hallo Horst,

im Gebiet halten sich auch einige Singschwäne als Nichtbrüter auf, allerdings nicht 40, sondern max. 10.
Der Ort stimmt jedenfalls, es kann sich ja um einen gemischten Trupp gehandelt haben.
In diesem Areal sollte man sich nie ohne Spektiv bewegen.

Gruß

Arnulf
 
01.06.2004  19:34:16 CICONIA-Horst
Hallo lieber ARNULF!
Könnte es sein daß Ihr vor ca. 14 Tagen 300m westlich von Euerem Storchenhorst ca. 40 Singschwäne auf der Wiese hattet?Konnte es mit dem Handglas leider nicht exakt bestimmen,Höckerschwäne waren es jedenfalls nicht,die Schnabelspitze und Körpergröße sprach für Singschwäne.

Besten Gruß!

CICONIA-Horst
 
31.05.2004  17:09:13 Ita
Die vier Küken sind ja schon tüchtig gewachsen. Allmählich wird es für die Storcheneltern sicher schwieriger, die hungrige Schar zu füttern. Das eine Störchli ist recht unternehmungslustig, versucht sogar, über den Nestrand zu gucken.
Wer sich von den Störchlis trennen kann, kann sich heute auf WDR um 17,15 Uhr den Film "Nomaden der Lüfte" anschauen.
Liebe Grüße, Ita
 
20.05.2004  21:35:03 CICONIA-Horst
OCKERUNG des GEFIEDERS:
Besten Dank für den Hinweis zum möglichen Ockerungsvorgang des Storchengefieders.Das Redoxsystem Fe++/Fe+++ ist hinreichend bekannt,insbesondere vom Magnetit.Bislang ist aber noch nicht der Beweis erbracht,daß die Wasser der Spreewaldfließen und ihre Feuchtbiotope auch tatsächlich Fe in dem Maße enthalten,daß sie zur Ockerung des Gefieders führen können.Die dortigen Böden haben u.a. einen niedermoorigen Charackter,so daß also auch Gerbsäuren,Huminsäuren und Tannine u.ä. durch Einlagerung im Eiweiß des Gefieders,hier Keratin,zur Gelbfärbung und damit "Ockerung" führen können.Gerbsäuren werden u.a. seit Jahrhunderten zur Gerbung und Färbung von Eiweißstrukturen (Leder!) verwendet und sind in Eiweißstrukturen sehr stabil,so daß also auch diese Variante nicht ausgeschloßen werden kann.Jedenfalls kommen die Radensdorfer Störche aus ihrem Winterquartier in einem nicht geockerten Gefieder in ihre Brutheimat zurück da sie ja in der Zwischenzeit mausern (Gefiederwechsel),so daß sie die Ockerung also um Radensdorf erhalten haben müßen.
Die chemische Substanz der Ockerung liese sich ja recht einfach durch eine Gefiederprobe nachweisen.Dazu braucht man nicht unbedingt eines Altstorches habhaft zu werden.Es genügt eine abgeworfene Mauserfeder!Der chromatografische Nachweis würde die Substanz ja in Kürze offenbaren.

MfG!

CICONIA-Horst


 
20.05.2004  16:14:18 Alexander
Eben waren deutlich vier Jungstörche im Nest zu sehen.
 
20.05.2004  07:21:18 Dr.Manfred Werban Manfred.Werban@gmx.de
Eine Bemerkung zu den "rostigen"Störchen.Eisen kommt nativ in verschiedenen Mineralien,z.B. Silikaten,Karbonaten,Phosphaten etc. vor.Im Boden bildet es fein verteilte Hüllen um die Bodenkörner.Im ständigen Bereich des Grundwassers ist das Eisen in der zweiwertigen reduzierten Form löslich und färbt den Boden graugrün bis-blau.Dieser Horizont ist also gleichzeitig ein Anzeiger für den aktuellen Grundwasserstand.
Infolge von Luftzutritt,also durch Schwankungen des Grundwasserstandes(vor allem im Sommmer) oxidiert das Eisenzur dreiwertgen Form und fällt aus.Es entsteht die sog. "Verockerung",die für lange Zeit das Wasser rötlich-braun und demnach alles was damit in Berührung kommt entsprechend verfärbt-so auch die Federn der Störche.
 
18.05.2004  11:10:03 Arnulf Weingardt
Seit dem heutigen Tag mit seinem Sonnenschein kann man die Jungvögel öfter sehen.

Im Spreewald gibt es diesjahr wieder eine Reihe von Neuansiedlungen, hoffen wir, dass ein Teil davon dauerhaft ist.

Gruß

Arnulf Weingardt
 
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